Im „Faulhaberschen Haus“ in Esslingen am Neckar wurde gebührend die Hochzeitsaison eingeläutet. Dort steht der „Blaue Saal“ von nun an für Hochzeitsfeiern und freie Trauungen zur Verfügung. Mit einem hervorragenden Standort zwischen Marktplatz und Burg, ist das Standesamt nur ein paar Gehminuten entfernt und schöne Kulissen für ein Shooting finden sich zu genüge in der Esslinger Altstadt und nahen Umgebung.
Mit tollen weiteren Dienstleistern durften wir das Promotion-Shooting mit unseren personalisierten Macarons begleiten.
Auf die Details kommt es an
Die Wahl der passenden Hochzeits-Location kann so manches Pärchen vor unvorhergesehene Entscheidungen stellen. Viele Vermieter arbeiten mit festen Dienstleistern zusammen und gefragte Räumlichkeiten sind schnell auch für das kommende Jahr ausgebucht. Umso mehr braucht es einen Geheimtipp für freie und vielleicht auch gänzlich neue Räumlichkeiten, die bisher noch nicht so präsent sind. In Esslingen am Neckar findet sich seit kurzem genau diese Location: Der Blaue Saal im Faulhaberschen Haus.
Im Jahr 1989 wurde der Raum aufwendig restauriert, um auch die Art Déco-Malereien mit Blattgolddekor wieder freizulegen. Ehemals wurde die Location als Logensaal des Esslinger Druidenordens genutzt.
Barrierefrei für bis zu 70 Gäste
Der Saal bietet Platz für das Hochzeitspaar, sowie 70 weitere Gäste und ist barrierefrei zugänglich. Der abgetrennte Empfangsbereich kann wunderbar für den Umtrunk und kleine Köstlichkeiten, sowie das Catering eingeplant werden, welches ebenfalls vom Haus angeboten wird.
Regionale Dienstleister & personalisierte Macarons
Für einen „Styled Shoot“ durften wir uns weiteren großartigen Dienstleistern aus der Hochzeitsbranche anschließen und unsere handgefertigten & personalisierten Macarons an das Konzept und die Farbgebung anpassen. Das Großartige daran: Alle Dienstleister kommen aus der unmittelbaren Esslinger Gegend und haben ein hervorragendes Gespür für Ästhetik, feine Details und den herzlichen Umgang miteinander. Einfach fantastisch.
Ein besonderer Dank richtet sich auch an Anita Krämer (Anita Krämer Fotografie), die mich zum einen auf das geplante Shooting angesprochen und zudem eine hervorragende fotografische Leistung hingelegt hat.